Die Arbeiten sollen folgende Voraussetzungen erfüllen:
Sie haben ein Thema zur Geschichte wissenschaftlicher Instrumente zu behandeln.
Die Arbeiten müssen auf eigenen wissenschaftlichen Untersuchungen des Bewerbers beruhen. Es können auch von einer Hochschule angenommene Magisterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften oder vergleichbare Arbeiten eingereicht werden.
Sie dürfen bisher noch an keiner Stelle durch einen Preis ausgezeichnet worden sein. Wurde die Arbeit auch zu einer anderen Ausschreibung eingereicht oder ist dies beabsichtigt, hat der Bewerber dies mitzuteilen.
In einer schriftlichen Erklärung sind alle an der Durchführung der Untersuchung beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeiter als Mitverfasser der Arbeit namentlich zu nennen. Der Anteil des Bewerbers daran muss überwiegend sein.
Die Arbeiten sind in deutscher, englischer oder französischer Sprache einzureichen. Eine Kopie der mit dem Paul-Bunge-Preis ausgezeichneten Arbeiten verbleibt bei der Hans R. Jenemann-Stiftung, alle anderen Arbeiten erhalten die Bewerber nach der Entscheidung des Preiskuratoriums wieder zurück.
Bestandteil der Vergabe soll sein, dass der Preisträger einen Vortrag über das Thema der ausgezeichneten Arbeit hält (Dauer ca. 15 bis 20 Minuten).
Bewergungen sind zu richten an:
Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V.
z. Hd. Frau Barbara Köhler
60444 Frankfurt am Main