Nina Möllers arbeitet seit Mai 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsinstitut des Deutschen Museums in München. Dort beschäftigt sie sich im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts „Objekte des Energiekonsums“ mit der Vermittlungsrolle von Ausstellungen in der Entwicklung des Energiekonsums im Privathaushalt. Zuvor war sie als wissenschaftliche Volontärin im Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim tätig. Weitere museale Erfahrungen sammelte sie während verschiedener Studienpraktika, u. a. in einem universitären Kooperationsprojekt mit dem Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen und am National Museum of American History der Smithsonian Institution, wo sie an den Ausstellungen „A Glorious Burden: The American Presidency“ und „The Star-Spangled Banner: The Flag that Inspired the National Anthem“ mitarbeitete. Sie promovierte 2007 an der Universität Trier im DFG-Graduiertenkolleg „Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität“ mit einer Arbeit über die Identitätskonstruktionen der Creoles of Color im US-Bundesstaat Louisiana (erschienen im transcript Verlag 2008). Ihr Magisterstudium in Neuerer Geschichte und Amerikanistik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, der Vanderbilt University (Nashville, TN) und am Foothill College (Los Altos Hills, CA) beendete sie 2003 mit einer Arbeit über die Zivilisationskritik der Nashville Agrarians. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturgeschichte der Technik, Konsumgeschichte, Gender Studies, Amerikanische Südstaaten und Museum Studies. Dr. Nina Möllers Forschungsinstitut Deutsches Museum Museumsinsel 1 80538 München Tel.: +49 (0)89-2179-543 http://www.deutsches-museum.de/forschung/wissenschaftl-mitarbeiter/ebene1/ebene2/dr-nina-moellers-forschungsinstitut/ |
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